Yoga im täglichen Studienbetrieb
Yoga an den Asana-Trainingstagen
Yoga an den Fachfortbildungen
Yoga im Eigenstudium
Yoga im täglichen Studienbetrieb
Im Studienbetrieb lernt man die Yogaübung bewusst im Sinne des neuen Yogawillens zu formen. Man bildet Vorstellungen und bringt sie in einer Yogaübung zum Ausdruck, lernt die Yogastellungen bewusster kennen, empfinden und entwickelt die Fähigkeit den Körper bewusst zu führen.
Jede Übung besitzt neben der technischen Vollkommenheit auch eine ihr gemäße, von der Bedeutung und hineingelegten gedanklichen Aktivität getragene Expression. Diese Ausdrucksweise, diese Expression ist in diesem Yoga ein wichtiger Teil.
Heinz Grill (in seinem Buch Die Seelendimension des Yoga)
Yoga an den Asana-Trainingstagen
Intensive, mehrstündige Durchgestaltung von āsana mit konkreten Vorstellungsinhalten
Die Yogatrainingstage beinhalten eine intensive, mehrstündige Yoga-Praxis. Sie wird in der Regel von Heinz Grill und ausgebildeten Yogalehrern gestaltet. Yogaübungen, die sogenannten āsana werden tiefer beleuchtet und durch intensive Praxis inhaltlich weiter entwickelt, so dass sichtbare Fortschritte entstehen.
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Yoga an den Fachfortbildungen
Wie lassen sich die Yogaübungen weiterentwickeln, damit Kräfte geschaffen werden, die uns zu mehr Befähigung im täglichen Leben und im Beruf führen?
Die Fachfortbildungen werden drei Mal im Jahr angeboten. Sie richten sich an alle, die gute Fortschritte in ihrer āsana-Praxis, bzw. in ihrer Unterrichtspraxis (Yogalehrer) suchen und darüber hinaus durch die Entwicklung von neuen Empfindungen die Beziehungen im Leben, im Beruf und zu den Mitmenschen erweitern und vertiefen möchten.
Täglich gibt es eine ca. dreistündige intensive āsana-Einheit, sowie verschiedene Lektionen zu Philosophie, Seelenübungen, Korrekturen oder Fragen zum Zeitgeschehen aus der Sicht des Yoga. Heinz Grill, Begründer und Autor der Seelendimension des Yoga, leitet in der Regel die āsana-Einheit und moderiert die Veranstaltung.
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Yoga im Eigenstudium – z.B. die Ausarbeitung der Yogaübungen in 12 Punkten
Folgende 12 Punkte werden in Bezug zu den Asana u.a. im Yogatraining in den Fachfortbildungen sowie im Studienbetrieb ausgearbeitet und vertieft. So kann die Yogaarbeit zu einer Disziplin werden. Diese Disziplin lässt sich auch sehr gut zu Hause im Eigenstudium, mit Freunden oder im eigenen Yogakurs weiterentwickeln.
Die 12 Punkte:
- Sanskritname und der Sinn der Worte
- Bildliche Beschreibung der Ausführung
- Zentrum/Chakra der Stellung und Wesentliches zum Chakra
- Haltezeit, angemessen für Anfänger/Fortgeschrittene
- Variationen und die Empfindungen dazu
- Sinngehalt und Grundempfindung
- Übertragung in das Leben
- Atemqualität, wohin fließt der Atem?
- Physiologische und ästhethische Wirkungen
- Korrektur und Demonstration
- Kontraindikationen
- Die āsana im Vergleich zu anderen Yogastilen