Eine wertvolle und schöne Arbeit ist es, die verschiedenen Asana nach den folgenden zwölf Punkten ordentlich, exakt und fundiert auszuarbeiten. Dadurch kann sich immer mehr eine Authentizität in der Person des Yogainteressierten/Yogalehrers entwickeln. Man kann dann sagen:
Er lebt in seiner Arbeit.
12 Punkte, nach denen die einzelnen Asanas ausgearbeitet werden können:
1) Sanskritname und der Sinn der Worte
2) Bildliche Beschreibung der Ausführung
3) Zentrum/Chakra der Stellung und Wesentliches zum Chakra
4) Haltezeit, angemessen für Anfänger/Fortgeschrittene
5) Variationen und die Empfindungen dazu
6) Sinngehalt und Grundempfindung
7) Übertragung in das Leben
8) Atemqualität, wohin fließt der Atem?
9) Physiologische und ästhetische Wirkungen
10) Korrektur und Demonstration
11) Kontraindikationen
12) Die āsana im Vergleich zu anderen Yogastilen